Pressemitteilung
Datum: 24.09.2004
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
24.09.2004
Bundestagsdelegation zur IPU-Konferenz
Eine Delegation des Deutschen Bundestages unter Leitung von
Petra Ernstberger (SPD) wird an der 111. Versammlung der
Interparlamentarischen Union (IPU) teilnehmen, zu der vom 28.
September bis 1. Oktober 500 Parlamentarier aus 140 Staaten nach
Genf kommen. Weitere Mitglieder der deutschen Delegation sind Dr.
Christoph Zöpel (SPD), Hans-Joachim Fuchtel, Heinrich-Wilhelm
Ronsöhr (beide CDU/CSU) sowie Josef Philip Winkler
(Bündnis 90/Die Grünen).
Die Konferenz befasst sich u.a. mit der Rolle der Parlamente bei der Stärkung multilateraler Übereinkommen für die Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen und für Abrüstung. Ein weiteres Thema ist die Rolle der Parlamente bei der Erhaltung der Artenvielfalt. Dazu hat der Abgeordnete Josef Philip Winkler gemeinsam mit einem der namibischen Abgeordneten einen Bericht verfasst. Zu den Beratungen gehören zudem Fragen der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent, insbesondere angesichts der humanitäre Krise und der Sicherheitslage in der Region Darfur, Sudan.
Geplant ist eine Anhörung zum humanitären Völkerrecht. Der Ausschuss für die Menschenrechte der Parlamentarier wird sich in nichtöffentlicher Sitzung mit den Fällen verfolgter Abgeordneter befassen.
Die Konferenz befasst sich u.a. mit der Rolle der Parlamente bei der Stärkung multilateraler Übereinkommen für die Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen und für Abrüstung. Ein weiteres Thema ist die Rolle der Parlamente bei der Erhaltung der Artenvielfalt. Dazu hat der Abgeordnete Josef Philip Winkler gemeinsam mit einem der namibischen Abgeordneten einen Bericht verfasst. Zu den Beratungen gehören zudem Fragen der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent, insbesondere angesichts der humanitäre Krise und der Sicherheitslage in der Region Darfur, Sudan.
Geplant ist eine Anhörung zum humanitären Völkerrecht. Der Ausschuss für die Menschenrechte der Parlamentarier wird sich in nichtöffentlicher Sitzung mit den Fällen verfolgter Abgeordneter befassen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2004/pz_0409249