SPORTAUSSCHUSS Kinder treiben zu wenig Sport(sp) Fehlernährung und Bewegungsmangel beeinträchtigen in zunehmendem Maße die Gesundheit von Kindern. Dabei sei es unerheblich, ob der Schulsport eine, zwei oder drei Stunden pro Woche ausmacht. Für Kinder seien darüber hinausgehende sportliche Aktivitäten notwendig. Das erklärten Vertreter der Länder Niedersachsen, NordrheinWestfalen, Berlin, Hessen und SachsenAnhalt am 29. September im Sportausschuss. Die Ländervertreter waren dort zu einem ersten Austausch über die Bedeutung des Schulsports für die Gesamtentwicklung des Sports mit den Abgeordneten zusammengekommen. Ländervertreter und Abgeordnete konstatierten bei diesem Treffen einmütig, dass Fehlernährung und Bewegungsmangel bei den Kindern und Jugendlichen häufig auf die mangelnde Kontrolle im Elternhaus zurückgehe. Beide Seiten betonten, diese Art des Informations und Gedankenaustausches fortsetzen zu wollen. |