Dr. Karl Lauterbach, SPD
Universitätsprofessor
Studium der Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf (Promotion zum Dr. med.). Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management), Promotion an der Harvard Universität in Boston, USA.
1998 bis 2005 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln, seit 1996 Gastdozent an der Harvard School of Public Health in Boston.
1999 bis 2005 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, 2003 Mitglied der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme (Rürup-Kommission). Mitglied im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken AG; Mitglied bei ver.di.
Mitglied der Programmkommission der SPD Köln, 2004 Mitglied der Arbeitsgruppe Bürgerversicherung des Parteivorstandes der SPD.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Hochschullehrer,
Universität zu Köln, Köln
Wissenschaftlicher Berater und Gutachter, Köln
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
AOK Bayern, München,
Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe
3
AOK Rheinland,
Düsseldorf,
Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, Februar 2006, Stufe 3
Barmer Ersatzkasse,
Wuppertal,
Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe
3
Klinikum Bremen-Mitte gGmbH,
Bremen,
Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, November 2005, Stufe
3
Rowohlt Verlag GmbH, Berlin,
Publizist, August 2007, Stufe 3
Zeno Veranstaltungen GmbH,
Heidelberg,
Vortrag, Dezember 2005, Stufe 1
3. Funktionen in Unternehmen
Rhön-Klinikum AG, Bad
Neustadt/Saale,
Mitglied des Aufsichtsrates, Dezember 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3;
2007, Stufe 3
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Wissenschaftliches Institut der AOK (WidO),
Bonn,
Mitglied des wissenschaftlichen Beirates
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".