Joachim Stünker, SPD

Jurist, Vorsitzender Richter am Landgericht a. D.

Geboren am 29. März 1948 in Langwedel, Kreis Verden; verheiratet, zwei Kinder.

1967 Abitur in Verden/Aller. Studium der Rechtswissenschaften an der FU Berlin (1967 bis 1969) und in Göttingen, 1973 1. Staatsexamen in Göttingen, 1975 2. Staatsexamen in Hannover, seit Oktober 1975 tätig in der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Niedersachsen.

23 Jahre Ausübung des Richteramtes, seit 1990 Vorsitzender Richter am Landgericht Verden mit den Schwerpunkten Wirtschaftsstrafkammer und Schwurgericht. Mitglied des Justizprüfungsamtes des Landes Niedersachsen.

Mitglied im FC Langwedel (Fußball) und TC Völkersen (Tennis) sowie in der Arbeiterwohlfahrt.

Seit 1965 Mitglied der SPD in den unterschiedlichsten Funktionen. Seit 1976 Mitglied des Rates der Einheitsgemeinde Flecken Langwedel und seit 1986 des Kreistages in Verden. Bis 2001 17 Jahre ehrenamtlicher Bürgermeister des Flecken Langwedel.

Mitglied des Bundestages seit 1998;

Rechtspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Richterwahlausschuss – Mitglied, Wahlausschuss für die vom Bundestag zu berufenden Richter der obersten Bundesgerichte und des Bundesverfassungsgerichts – Mitglied, Parlamentarisches Kontrollgremium - Mitglied

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied
Stellvertretendes Mitglied
- Finanzausschuss
- Unterausschuss Europarecht

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Ordentliches Mitglied
- Wahlausschuss
Stellvertretendes Mitglied
- Gemeinsamer Ausschuss
- Vermittlungsausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Gemeinde Langwedel, Langwedel,

Mitglied des Gemeinderates (bis 1.11.2006)

Landkreis Verden, Verden/Aller,

Mitglied des Kreistages

Niedersächsisches Justizministerium, Hannover,

Mitglied des Landesjustizprüfungsamtes

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".

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