Pressemitteilung
Datum: 28.07.2005
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
28.07.2005
Bundestagspräsident Thierse freut sich auf Fußballfans aus aller Welt in der Hauptstadt
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat die Pläne
für eine Fanmeile im Spreepark während der
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 begrüßt. "Mit der
Fußball-WM können wir uns international als attraktives
und gastfreundliches Land präsentieren", sagte der
Bundestagspräsident am Freitag anlässlich der Vorstellung
des Konzepts durch Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus
Wowereit. Thierse: "Für Berlin und Deutschland ist das eine
außerordentliche Chance, die müssen wir nutzen."
Als begeisterter Fußballanhänger freue er sich auf Fußballfans aus aller Welt in der Hauptstadt und bunte, friedliche Feste rund um den Fußball. Der Blick vom Spreepark auf Kanzleramt und Reichstagsgebäude werde mit den Bildern von der WM um die Welt gehen und für Berlin werben.
Einer der Hauptspielorte bei der Fußball-WM 2006 ist Berlin. Nach den Plänen des Landes Berlin sollen für die Fans, die keine Karten bekommen haben, im Spreepark über Großleinwände die Spiele übertragen werden. Feste sind geplant. Außerdem will Adidas eine große Arena in der Nähe des Reichstagsgebäudes errichten. Der Bundestagspräsident hält dieses Anliegen für sehr unterstützenswert und hofft auf Einvernehmen mit den Fraktionen.
Als begeisterter Fußballanhänger freue er sich auf Fußballfans aus aller Welt in der Hauptstadt und bunte, friedliche Feste rund um den Fußball. Der Blick vom Spreepark auf Kanzleramt und Reichstagsgebäude werde mit den Bildern von der WM um die Welt gehen und für Berlin werben.
Einer der Hauptspielorte bei der Fußball-WM 2006 ist Berlin. Nach den Plänen des Landes Berlin sollen für die Fans, die keine Karten bekommen haben, im Spreepark über Großleinwände die Spiele übertragen werden. Feste sind geplant. Außerdem will Adidas eine große Arena in der Nähe des Reichstagsgebäudes errichten. Der Bundestagspräsident hält dieses Anliegen für sehr unterstützenswert und hofft auf Einvernehmen mit den Fraktionen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2005/pz_0507281