Antje Blumenthal, CDU/CSU
Beamtin a. D.
Nach der Schulzeit Ausbildung in der Steuerverwaltung in Hamburg mit anschließend wechselnden Aufgaben in Finanzämtern und der Oberfinanzdirektion Hamburg.
Mitglied im Rundfunkrat und Vorsitzende im Landesrundfunkrat des NDR; ehrenamtliches Mitglied im Vorstand der Stiftung Christlich Soziale Politik (CSP) und im Vorstand der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband e. V.
Mitglied der CDU seit 1965; seit 1992 stellvertretende Landesvorsitzende des CDU-Landesverbandes Hamburg. Mitglied des Bundesvorstandes der Christlich-Demokratischen Arbeiternehmerschaft (CDA), dort 1989 bis 2003 Landesvorsitzende. 1974 bis 1989 Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte. Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft von November 1986 bis Mai 1987 und September 1989 bis November 2001, dort von Oktober 1997 bis September 2001 stellvertretende Fraktionsvorsitzende, von November 1994 bis Oktober 1997 Vorsitzende des Sozialausschusses sowie 1993 bis 1997 und 1999 bis September 2001 sozialpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 8. November 2001.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Funktionen in Unternehmen
Deutscher Ring Krankenversicherung a.G., Hamburg,
Mitgliedervertreterin der Vertreterversammlung, ehrenamtlich
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Norddeutscher Rundfunk, Hamburg,
Mitglied des Rundfunkrates, Vorsitzende des Landes-
rundfunkrates Hamburg
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Steuer-Gewerkschaft, Berlin,
kooptiertes Mitglied des Bundesvorstandes, ehrenamtlich
Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband e.V., Berlin,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V., Königswinter,
Beisitzerin im Vorstand, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".