Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen), CDU/CSU
Oberstudiendirektor a. D.
1956 bis 1965 Humanistisches Gymnasium Sigmaringen. 1965 bis 1967 Wehrdienst bei der 1. Gebirgsdivision, Oberst d. R. 1967 bis 1971 Studium der Geschichte, Germanistik und Politik in Tübingen, Examen in den Fächern Wissenschaftliche Politik, Geschichte und Germanistik; 1971 erstes Staatsexamen an der Universität Thübingen, 1972 zweites Staatsexamen für das Höhere Lehramt an Gymnasien.
1973 bis 1982 Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen, 1975 bis 1976 teilabgeordnet zum Staatsministerium Baden-Württemberg, 1982 bis 2002 Direktor des Friedrich-List-Gymnasiums Reutlingen.
Seit 1975 Mitbegründer und Mitglied der Redaktion von "Politik und Unterricht", herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung, seit 1978 Gründer und Vorsitzender des Geschichtsvereins Pfullingen e. V.; 1980 bis 1992 Schöffe am Landgericht Tübingen. Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold, Chevalier dans l’Ordre des Palmes Académiques. Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit Oktober 2003 Präsident des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. (VdRBW).
1963 Eintritt in die Junge Union, 1968 Mitglied der CDU, Mitglied in Orts- und Kreisvorständen, 1975 bis 1979 stellvertretender Kreisvorsitzender, 1979 bis 1983 Kreisvorsitzender der CDU in Reutlingen; Mitglied im Bezirksfachausschuss Bildungspolitik, Mitglied des Landesfachausschusses für Außen- und Sicherheitspolitik. 2001 bis 2005 Stadtrat in Pfullingen.
Mitglied des Bundestages seit Oktober 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., Bonn,
Präsident, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".