Ulla Burchardt, SPD
Diplompädagogin
1972 Abitur am Goethe-Gymnasium in Dortmund. 1972 bis 1977 Studium der Pädagogik, der Sozialwissenschaften und der Psychologie in Bochum und Bielefeld.
1977/1978 Jugendbildungsreferentin, 1979 bis 1990 Referentin in der Erwachsenenbildung.
Mitglied der Kuratorien der Universität Dortmund und der Fachhochschule Dortmund, des Beirats des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin sowie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB); Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der SJD - Die Falken, des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.), des Dortmunder Spendenparlaments "Spendobel" sowie verschiedener kultureller und sozialer Einrichtungen, Mitglied in der Deutschen UNESCO-Kommission.
Eintritt in die SPD 1976, Mitglied des Parteivorstands.
Mitglied des Bundestages seit 1990; in der 15. Wahlperiode stellvertretende Vorsitzende und seit November 2005 Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Funktionen in Unternehmen
Institut für Zukunftsstudien und
Technologiebewertung (IZT) gGmbH, Berlin,
Mitglied des wissenschaftlichen Beirates, ehrenamtlich
Wissenschaftszentrum Berlin
für
Sozialforschung (WZB) gGmbH, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Fachhochschule Dortmund, Dortmund,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Universität Dortmund,
Dortmund,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche UNESCO-Kommission e.V., Bonn,
Mitglied, ehrenamtlich
Deutscher Studienpreis der
Körber-Stiftung Hamburg,
Mitglied des Kuratorium
Max-Planck-Institut für
molekulare Physiologie, Dortmund,
Mitglied des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".