Thomas Kossendey, CDU/CSU
Jurist, Regierungsdirektor a. D.
Geb. am 4.3.1948 Berlin, Jurist, Reg. Direktor a.D., Röm.-kath., verheiratet, 1 Sohn
Abitur, Grundwehrdienst, Studium der Rechts -und Staatswissenschaften in Köln und Münster, allgemeiner Verwaltungsdienst Land Niedersachsen, zuletzt Leiter des Ministerbüros im Kultusministerium.
1974 bis 1980 Vorsitzender der Jungen Union Landesverband Oldenburg
Nov. 1993 bis Juni 2003 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Ammerland
1987 bis Okt. 2006 ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss
Nov. 1998 bis Okt. 2006 stellv. Vorsitzender des Verteidigungsausschusses
16. WP / seit Mai 2006 Vorsitzender der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe
Seit 27. Oktober 2006 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung
Seit 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Bundesministerium der Verteidigung, Berlin
Parlamentarischer Staatssekretär, monatlich, Stufe 3
3. Funktionen in Unternehmen
Zeitschrift "Soldat und Technik", Bonn,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Zeitschrift "Wehrtechnik", Bonn,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bosporus-Gesellschaft e.V., Bonn,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V., Bonn,
Vizepräsident, ehrenamtlich
Deutsch-Türkische Gesellschaft Niedersachsen/Bremen e.V., Hannover,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V., Bonn,
Vizepräsident, ehrenamtlich
Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen e.V., Berlin,
Vorsitzender des Beirates für Verteidigung, ehrenamtlich
OFFIS e.V.
"Oldenburger Forschungs- und
Entwicklungsinstitut für Informatik-
Werkzeuge und -Systeme", Oldenburg,
Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich
Stiftung Sankt Barbara
Schutz vor Landminen - Hilfe für Minenopfer, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums (bis 07.06.2007)
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".