Ernst Kranz, SPD

Diplomingenieur

Geboren am 28. Juni 1950 in Gerstungen; verheiratet, drei Kinder.

1969 Abitur. Studium in Merseburg, 1975 Abschluss als Diplomingenieur oek für EDV und Betriebswirtschaft.

1975 bis 1983 tätig in der EDV-Leitstelle der Kombinatsleitung VVB Bau- und Grobkeramik Halle, 1983 bis 1985 Leiter EDV im VEB Dentalfabrik Treffurt, 1985 bis 1990 Leiter für den Einsatz und die Anwendung von PC im VEB Anlagenbau Petkus Wutha. 1990 bis 2002 hauptamtlicher Bürgermeister in Wutha-Farnroda.

Bis 1989 parteilos. Dezember 1989 Eintritt in die SPD (damals: SDP), 1994 bis 2000 stellvertretender Kreisvorsitzender der SPD, 1999 bis 2004 Mitglied im Landesvorstand der SPD Thüringen. Seit 1994 Mitglied des Kreistages, 1999 bis 2004 stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Kreistag, seit 2004 Mitglied im Gemeinderat Wutha-Farnroda. Seit 2007 stellvertretender Vorsitzender der THW Landeshelfervereinigung Sachsen/Thüringen

Mitglied des Bundestages seit 2002.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied
- Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung
- Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Stellvertretendes Mitglied
- Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Veröffentlichungspflichtige Angaben

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

ARGE "Wartburgkreis", Bad Salzungen,

Vorsitzender des Beirates

Gemeinde Wutha-Farnroda, Wutha-Farnroda,

Mitglied des Gemeinderates

Wartburgkreis, Bad Salzungen,

Mitglied des Kreistages

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

THW-Landeshelfervereinigung Sachsen und Thüringen, Altenburg,

Stellvertretender Vorsitzender

Volkssolidarität Kreisverband Schmalkalden-Meiningen e.V., Meiningen,
Mitglied des Vorstandes

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".

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