Dr. Peter Struck, SPD

Rechtsanwalt, Bundesminister a. D., Vorsitzender der SPD-Fraktion

Geboren am 24. Januar 1943 in Göttingen; verheiratet, drei Kinder.

1962 Abitur. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Hamburg; 1967 erste, 1971 zweite juristische Staatsprüfung; 1971 Promotion zum Dr. jur. 1971 Eintritt in die Hamburgische Verwaltung als Regierungsrat. 1971 bis 1972 Persönlicher Referent des Präsidenten der Universität Hamburg. Anschließend in der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. 1973 Wahl zum Stadtrat und stellvertretenden Stadtdirektor der Stadt Uelzen. 1983 Zulassung als Rechtsanwalt beim Amtsgericht Uelzen und Landgericht Lüneburg.

Mitglied ver.di.

Mitglied der SPD seit 1964.

Mitglied des Bundestages seit 1980, Oktober 1998 bis Juli 2002 und seit 21. November 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion; Juli 2002 bis November 2005 Bundesminister der Verteidigung.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Vorsitz
- Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen
Ordentliches Mitglied
- Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Ordentliches Mitglied
- Gemeinsamer Ausschuss nach Art. 53a GG

Veröffentlichungspflichtige Angaben

3. Funktionen in Unternehmen

AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft AG, Düsseldorf,

Mitglied des Aufsichtsrates, 2007, Stufe 3

Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund, Dortmund,

Mitglied des Beirates und des Wirtschaftsrates

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".

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