hib-Meldung
245/2007
Datum: 01.10.2007
heute im Bundestag - 01.10.2007
Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses internationalisieren
16/6473) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen (
16/6289). Die Abgeordneten hatten sich nach der
Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung in Wissenschaft
und Forschung erkundigt. In ihrer Antwort spricht sich die
Regierung außerdem dafür aus, die Mobilität von
Wissenschaftlern zu fördern. Dafür müssten
Qualifizierungsmöglichkeiten im Ausland als auch
Rückkehranreize verbessert werden, um einer dauerhaften
Auswanderung vorzubeugen. Um international ausgerichtete
Forschungsinfrastrukturen zu stärken, sollen künftig
nationale Planungen des Forschungsinfrastrukturausbaus mit der EU
und mit globalen Initiativen enger abgestimmt werden. Darüber
hinaus sollen Zweig- und Außenstellen deutscher Hochschulen
und Forschungseinrichtungen in wichtigen Zielländern ausgebaut
werden. Zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers
zwischen öffentlichen Forschungseinrichtungen und Unternehmen
soll eine bessere Verzahnung von wissenschaftlicher und beruflicher
Ausbildung bereits während des Studiums erfolgen.
Berlin: (hib/HAU) Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses
muss internationaler werden. Dabei muss in Zukunft Qualität
stärker betont werden als Quantität, schreibt die
Bundesregierung in ihrer Antwort (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_245/03