Öffentliche Sitzung des 1. Untersuchungsausschusses am Donnerstag, 8. März
ACHTUNG: Anmeldung unbedingt erforderlich!
Vernehmung der ursprünglich für den 1. März vorgesehenen Zeugen
Tagesordnung
Zeugenvernehmungen von:
- Dr. August Hanning, Staatssekretär im Bundesministerium des Inneren
- Ernst Uhrlau, Präsident des Bundesnachrichtendienstes
- Klaus-Dieter Fritsche, Bundeskanzleramt
- Hans-Josef Vorbeck, Bundeskanzleramt
Wegen der entfallenen Sitzung zur Beweisaufnahme am 1. März werden die dafür vorgesehenen Zeugen nun am 8. März gehört.
Die geplante Vernehmung der Zeugen für den 8. März wird dementsprechend auf die Sitzung des Untersuchungsausschusses am 22. März 2007 verschoben.
Anmeldung unbedingt erforderlich!
Auf der Tribüne des Anhörungssaales steht nur eine begrenzte Zahl von Plätzen zur Verfügung. Journalisten, die die Sitzung von der Tribüne aus verfolgen möchten, benötigen zusätzlich zur Bundestagsakkreditierung eine Zugangskarte. Eine schriftliche Anmeldung im Pressereferat des Bundestages (Fax 030 227 36192) ist daher unbedingt notwendig. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen reserviert. Wir bitten um Verständnis, dass pro Redaktion grundsätzlich nur ein Ausweis ausgestellt wird. Die Zugangskarten werden vor dem Sitzungssaal ausgegeben.
Der Ausschuss entscheidet jeweils vor der Vernehmung über die Möglichkeit von Auftaktbildern. Fotografen und Kamerateams werden gebeten, sich ebenfalls anzumelden (Fax 030 227 36192). Bitte melden Sie auch den Bedarf an Aufsageplätzen an.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an das Pressereferat unter der Telefonnummer 030 227 35885.
Bitte beachten Sie, dass für die gesamte Sitzung das Untersuchungsausschuss-Gesetz gilt, d.h. dass elektronische Aufnahmen während der Sitzung verboten sind.
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