Iris Gleicke, SPD
Bauingenieurin, Parl. Staatssekretärin a. D., Sprecherin der Landesgruppe Ost in der SPD-Bundestagsfraktion
Polytechnische Oberschule Schleusingen, im Anschluss Bauzeichnerlehre und Studium an der Fachschule in Gotha. Projektantin im VEB Stadtbau Suhl, Angestellte im Stadtbauamt Schleusingen, zuletzt Bereichsingenieurin in der Flurneuordnungsbehörde Schleusingen.
Präsidentin Zentralverband der Ingenieurvereine e.V.; Vorstandsmitglied des Thüringer Mieterbundes; Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt, im Arbeiter-Samariter-Bund, in "Gegen Vergessen - für Demokratie" e. V. und in der IG Bauen - Agrar – Umwelt.
Mitglied bzw. förderndes Mitglied in weiteren gemeinnützigen Organisationen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.
(Gründungs-)Mitglied der SDP/SPD Schleusingen 1990. Fraktionsvorsitzende, Bauausschussvorsitzende sowie Mitgl. des Sozialausschusses im Rat der Stadt Schleusingen von Mai bis Dezember 1990.
Mitglied des Bundestages seit Dezember 1990; November 1998 bis Oktober 2002 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, zuständig für die Bereiche Infrastruktur und Jugend; Oktober 2002 bis November 2005 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen; seit November 2005 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Mitglied in der Kommission des Ältestenrates für Bau- und Raumangelegenheiten und in der Inneren Kommission.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., Köln,
Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich
Deutscher Mieterbund e.V., Landesverband Thüringen, Erfurt,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich
Zentralverband der Ingenieurvereine e.V., Berlin,
Präsidentin, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".