2. Juli
2005
Renate
Gradistanac mit den SPD-Kreisvorsitzenden Gerhard Gaiser (links)
und Sigismund Brinkert (rechts).
Klares
Votum für Gradistanac
Renate
Gradistanac tritt in Calw-Freudenstadt erneut für die SPD
an
Die SPD im
Wahlkreis 281 Calw-Freudenstadt hat erneut die
Bundestagsabgeordnete Renate Gradistanac als Kandidatin für
die Bundestagswahl nominiert. Gradistanac stellte sich ohne
Gegenkandidaten zur Wahl und erreichte mit 86,3 Prozent der 73
Delegiertenstimmen einen klaren Vertrauensbeweis.
Bei der
Nominierungsversammlung der SPD-Kreisverbände Calw und
Freudenstadt am Wochenende in Freudenstadt erfuhr Renate
Gradistanac durchweg Anerkennung und Respekt für ihre Arbeit
in Berlin und ihren Einsatz im Wahlkreis. Freudenstadts
Oberbürgermeister Erwin Reichert lobte ausdrücklich
Fleiß, Unbeirrbarkeit und Durchsetzungsvermögen der
Abgeordneten und nannte beispielhaft den neuen
Bundesverkehrswegeplan: Es sei Gradistanac' persönlicher
Erfolg, dass das Planwerk alle entscheidenden Projekte zum Ausbau
der Infrastruktur in der Region enthalte.
Vor allen
Dingen sei Gradistanac eine verlässliche Arbeiterin, die
Kontakt zur Basis halte und bei Praktika in Pflegeheimen und an der
Tankstelle dokumentiere, dass verantwortungsvolle Politik damit
beginne, dass man den Menschen zuhört.
Renate
Gradistanac dankte den Delegierten für das Vertrauen. Bei
aller Kritik könne die SPD stolz sein: Mit der SPD habe es
keinen Kriegseinsatz im Irak gegeben. Die Gesellschaft sei freier
und offener geworden, die Familienpolitik entstaubt.
„Kämpfen wir selbstbewusst für unsere
Ziele!“, rief die Abgeordnete ihren Genossen zu.
„Wehren wir uns gegen eine Politik der kalten Herzen der
Merkels und Westerwelles.“
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