12. August
2005
SPD-Krimiabend
Felix Huby
liest und signiert in Freudenstadt
Krimi-Autor Felix
Huby liest am Mittwoch, 17. August, um 20 Uhr im Stadthaus
Freudenstadt aus dem aktuellen Bienzle-Krimi „Bienzle und die
letzte Beichte“. Huby stellt den Bienzle-Nachfolger Kommissar
Peter Heiland und dessen ersten Fall „Der
Heckenschütze“ vor und signiert im Anschluss an die
Lesung.
Felix Huby
kommt auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Renate
Gradistanac nach Freudenstadt. Huby gehört zu den bekanntesten
deutschen Krimiautoren. Er hat rund 30 Folgen der ARD-Krimiserie
„Tatort“ geschrieben - neben der Stuttgarter
Bienzle-Reihe auch Fälle von Max Palu (Saarbrücken) und
„Schimmi“ Schimanski. Huby hat die Figur des Hamburger
„Tatort“-Kommissars Jan Castorff entwickelt,
außerdem ist er Autor der Fernsehserien
„Grüß Gott, Herr Pfarrer“ und „Ein
Bayer auf Rügen.“
Als Nachfolger
für den ausscheidenden Ernst Bienzle präsentiert Huby in
seinem neuen Buch „Der Heckenschütze“ Kommissar
Peter Heiland. Ernst Bienzle rät seinem Nachfolger Heiland,
von Stuttgart nach Berlin zu wechseln, damit er „net zom
verhockte Schwôb“ wird. Aber Heilands erster Fall in
Berlin führt ihn zurück in Schwäbische, nach
Riedlingen.
Noch aber ist
Ernst Bienzle nicht in Pension: In „Bienzle und die letzte
Beichte“ ist der Kommissar mit seiner Hannelore zu Tante
Gerlindes 80. Geburtstag nach Felsenbronn eingeladen. Kaum ist
Bienzle da, gibt es den ersten Toten.
Felix Huby ist
Träger des Robert-Geisendörfer-Preises, des Berliner
Krimipreises und des „Ehren-Glausers“. Die von Renate
Gradistanac veranstaltete Lesung mit Felix Huby ist kostenfrei.
Einlass ist um 19.30 Uhr.
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