13. Februar
2008
Marlene
Rupprecht MdB
Müttergenesung und Gesundheitsreform
Fachgespräche der SPD-Politikerin Marlene Rupprecht in
Loßburg und Nagold
Loßburg /
Nagold. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Renate Gradistanac bringt die
Kuratoriumsvorsitzende des Müttergenesungswerks, Marlene
Rupprecht, zu einem Fachgespräch zur Gesundheitsreform am
Montag, 25. Februar, nach Loßburg.
Gemeinsam mit
Marlene Rupprecht, zugleich SPD-Bundestagsabgeordnete in Fürth
und Kinderbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, trifft sie im
Evangelischen Mutter-Kind-Kurhaus Loßburg mit Vertreterinnen
und Vertretern von Krankenkassen und Medizinischem Dienst aus
Baden-Württemberg und der Region zusammen.
Die Gesundheit
der Mütter, so Rupprecht, habe einen hohen politischen und
gesellschaftlichen Stellenwert. Mit der Gesundheitsreform 2007
seien entscheidende Signale gesetzt und die gesetzlichen
Voraussetzungen für Kuren verbessert worden.
Ein
Schwerpunkt des Gesprächs sollen die positiven Effekte der
Gesundheitsreform auf die stationäre Vorsorge und
Rehabilitation für Mütter und Väter sein.
Darüber hinaus die aktuelle Entwicklung vor dem Hintergrund
der neuen Studie des Familienministeriums, dass der Bedarf an
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter
wesentlich höher ist, als bisher angenommen.
Am Nachmittag
hat Marlene Rupprecht in ihrer Funktion als Kinderbeauftragte der
SPD-Bundestagsfraktion einen Termin im Kinderbüro der Stadt
Nagold. Das Kinderbüro informiert, berät und vermittelt
Hilfe bei Fragen zu Bildung, Betreuung und unterstützt Vereine
und Organisationen bei deren ehrenamtlichen Arbeit.
Foto:
SPD-Bundestagsfraktion
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