Wetzel und 60 plus für umfassende Gerechtigkeit

Juli 2005
„Mit uns wird der Generationenvertrag nicht aufgekündigt“, versprach Dr. Margrit Wetzel auf einer Veranstaltung der SPD Arbeitgemeinschaft 60 plus in Buxtehude. “Wir stehen dafür ein, dass die Lasten gerecht zwischen Alt und Jung verteilt werden und alle ihren Platz in der Gesellschaft haben. Mit einer konservativen Regierung würde dieses Land ganz schnell eine ande-e Gesellschaft bekommen, die Bevölkerung würde nicht mehr mitentscheiden können.“
Die Sozialdemokraten und ihre Gäste aus Buxtehude waren sehr interessiert an den Ausführungen, die Zukunft der sozialen Sicherung und die von der CDU angekündigte Erhöhung der MWST waren ausführliches Gesprächsthema. Aber auch die Themen Hartz IV und die Zukunft des Elbewerkes wurden lebhaft diskutiert.
„Hartz IV war ein mutiger Schritt der SPD und ist vor allem auch ein Entlastungsprogramm für die Kommunen“ waren Margrit Wetzel und Jens Leichsenring, Bürgermeisterkandidat der Buxtehuder SPD, einig.
Margrit Wetzel kämpft gemeinsam mit dem Hydro-Betriebrat weiterhin energisch für den Erhalt des Elbewerkes über 2006 hinaus: „Wir haben viele Gespräche mit den Verantwortlichen geführt und behalten Hoffnung“, so Wetzel. Allerdings müsse sich auch jeder darüber im Klaren sein, so die SPD Bundestagsabgeordnete, dass Norsk Hydro diese Entscheidung unabhängig von den Rahmenbedingungen in Deutschland getroffen habe. Die stetige Verbesserung des Konzernergebnisses sei Grundlage der Entscheidung gewesen. Der Vorsitzende der SPD AG 60 plus in Buxtehude, Christian Schulz, zeigte sich nach der Veranstaltung begeistert. „Margrit Wetzel setzt sich für diese Region ein. Wir freuen uns darauf, für sie Wahlkampf zu machen und mit ihr zu gewinnen“, so Schulz, „Wir kämpfen für umfassende Gerechtigkeit und zukunftsorientiertes Handeln.“

 

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