FORUM Selbsthilfe |
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16.01.2008 |
Fraktion vor Ort
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mit der Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Frau Helga Kühn-Mengel | |
Klinikum Stade
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18.30 Uhr | Begrüßung - Dr. Margrit Wetzel MdB |
18.40 Uhr | Eingangsreferat - Helga Kühn-Mengel MdB, Patientenbeauftragte der Bundesregierung |
19.15 Uhr | Diskussion |
20.15 Uhr | Schlusswort - Dr. Margrit Wetzel MdB |
weitere Informationen: | |
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Die engagierte Arbeit der rund 80.000
Selbsthilfegruppen führt – wie wissenschaftliche
Untersuchungen belegen – zu einer spürbaren Verringerung
der krankheits- oder behinderungsbedingten Belastungen:
Körperliche und seelische Beschwerden werden gemildert.
Krankheitsfolgeschäden können vermieden und die
Rehabilitationsquote erhöht werden. Kurz: Selbsthilfe
verbessert die Lebensqualität. Nach dem Schock der Diagnose
beginnt für viele Betroffene nicht selten der lange Weg durch
den Medizinbetrieb. Umso wichtiger ist es, dass Patienten nach der
Diagnose einer Krankheit nicht alleine gelassen werden und dass
eine integrative Versorgung sie umgibt - zu der auch die
Selbsthilfe gehören muss.
Es war stets ein wesentliches Anliegen der SPD-Bundestagsfraktion, dass Patienten und Selbsthilfe im Gesundheitssystem auf Augenhöhe handeln können. Daher hat die Politik Patientenrechte gestärkt, Mitspracherechte manifestiert, eine Qualitäts- und Transparenz-offensive gestartet, und die Förderung der Selbsthilfe wurde, zumindest durch die Bundesgesetzgebung, auf ein breiteres Fundament gestellt. Zu diesen Themen wird die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, berichten und mit Ihnen diskutieren. |
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