Im Bundestag notiert: Ausbau der Eisenbahnstrecke Erfurt-Nürnberg

Verkehr und Bau/Antwort

Berlin: (hib/MIK) Beim Ausbau der Eisenbahnstrecke Erfurt-Nürnberg ist schon bei den landesplanerischen Abstimmungen in den Jahren 1992 und 1993 eine Trassenführung unter Nutzung vorhandener Eisenbahnstrecken abgewogen und als zu konfliktreich verworfen worden. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort ( 16/10044) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion ( 16/9940). Eine Prüfung habe zudem ergeben, dass auch eine Studie des Ingenieurbüros Vieregg-Rössler GmbH zur neuen Trassenführung der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt südlich Rödental keine erwägungswerte Alternative zur planfestgestellten Neubaustrecke sei, heißt es weiter.