Im Bundestag notiert: Rückführung von 4.000 Tonnen Zink-Konzentrat aus dem Hafen von Rotterdam
Berlin: (hib/CHE) Die FDP-Fraktion erkundigt sich nach der Rückführung von 4.000 Tonnen Zink-Konzentrat aus dem Hafen von Rotterdam nach Deutschland. In ihrer Kleinen Anfrage (16/11257) führt die Fraktion aus, dass dieses stark mit Schwermetallen belastete Konzentrat seit 1991 von der niederländischen Firma European Bulk Service (E.B.S.) gelagert werde. Das Unternehmen hatte die aus Deutschland stammende Ladung zur Zwischenlagerung erhalten, als die Umweltorganisation Greenpeace auf die Schwermetall-Belastung aufmerksam gemacht habe. Ein Rücktransport sei von deutschen Behörden bisher unterbunden worden, heißt es in der Anfrage.
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