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  #11  
Alt 19.09.2006, 12:53
H. Krämer
 
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Standard

Zitat:
Zitat von Gast
... Immer mehr Bundeswehr in alle Welt als Hilfstruppen zu senden ist nicht die Aufgabe der Regierung und des Parlaments der Bundesrepublik Deutschland.
Frieden schaffen ohne Waffen, Schwerter zu Windrädern.
Arno Paulus
Warum muß eine Polizei bewaffnet sein ? - Weil sie in der Lage sein muß, Recht gegen Rechtsbrecher durchzusetzen. Wie sollte es funktionieren, eine unbewaffnete Polizei gegen bewaffnete Verbrecher einzusetzen?

Die Bundeswehr soll letztlich auch dafür sorgen, dass Menschen in einem Lebensraum leben können, der eine möglichst hohe Rechtssicherheit bietet.
Die Alternative wäre Wilder Westen, wo jeder mit seiner eigenen Waffe seine persönlichen Rechte verteidigt. Nicht umsonst verlagerte man das Gewaltmonopol an staatlich gelenkte Kräfte.

Es ist blauäugig, nur mit dem Gesetzbuch unter dem Arm gegen bewaffnete "Chaoten" vorzugehen.
Wenn die Menschen auf Rechtssicherheit vertrauen können, dann kann es sich auch lohnen, Windräder aufzustellen. Ansonsten kommt irgend ein bewaffneter "Depp" daher, der meint seine Schießkünste am Windrad demonstrieren zu müssen.

Man würde sich aus humaner Verantwortung stehlen, würde man lediglich zuschauen, wie unbeteiligte Zivilisten in einer bewaffneten Auseinandersetzung verletzt und umgebracht werden.
Wenn in Deutschland auf der Straße oder in der U-Bahn Menschen mit Messern bedroht werden, da wird der Hinweis auf Windräder statt Waffen die Gewalttäter wohl kaum bremsen.

Heinrich Krämer
  #12  
Alt 19.09.2006, 21:07
Mündiger Staatsbürger
 
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Standard Deutsche Interessen

Welche vermeintlich "nationalen Interessen" kann man eigentlich den Angehörigen, Witwen und Waisen vermitteln, deren Liebste im Plastiksack aus Afghanistan, dem Kongo oder sonstwo zurückkommen - Interessen, die es Wert wären, dafür aus den Genpool auszuscheiden?
Die uns von Gutmenschen und profilierungssüchtigen Politikern angebotenen Ausflüchte sind in jedem Fall ungenügend, um als Rechtfertigung für solche Opfer zu dienen.
Deutschlands Interessen werden in Afghanistan allenfalls durch den nach wie vor geduldeten Drogenanbau berührt, aber dagegen wird ja bekanntlich nichts von den dort stationierten Bundeswehrsoldaten unternommen.
Vom Kongo und vom nächsten Schauplatz für Auslandsabenteuer, dem nahen Osten, wohin man sich sich völlig unnötig nach vorheriger Aufforderung der beteiligten Parteien "bitten" ließ (bzw. regelrecht aufgedrängt hat), geht keinerlei Gefahr für die Integrität der Bundesrepublik Deutschland aus.
Nur eine solche Gefahr hat die Aufstellung und den zum Glück durch Abschreckung verhinderten Einsatz der Bundeswehr in Zeiten der Bedrohung durch den Stalinismus überhaupt gerechtfertigt. (Zur Erinnerung: Der Bund stellt Streikräfte zur Verteidigung auf, Grundgesetz).
  #13  
Alt 23.09.2006, 15:40
Gast
 
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Standard Volksvertreter

Die Mehrheit des deutschen Volkes war gegen den Libanon-Einsatz. Aber was machen unsere "Volksverteter"? Das, was sie immer machen! Sie vertreten nicht das deutsche Volk, sondern ihre eigenen Interessen!

Aber das, was man hier reinschreibt, lesen die eh nicht, deswegen ist jedes Wort zu viel und aufregen braucht man sich auch nicht mehr. Und wenn man mal hier mal die brutale Wahrheit reinschreibt, wird sie zensiert. Soviel zum Thema MEINUNGSFREIHEIT in Deutschland.
  #14  
Alt 04.10.2006, 12:16
Marinesoldat
 
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Standard Libanoneinsatz

Bevor man über politische Notwendikeit des Einsatzes spricht muß man zunächst über Fähigkeiten der Marine sprechen! Wenn ich den letzten Bericht des Wehrbeauftragten lese, was über die Einsatzbelastung der Soldaten berichtet wird, fällt mir auf, dass ausschließlich die hohen Einsatzbelastungen der Heeres und Luftwaffenkameraden kommentiert werden! Hier wird von 4 Monaten gesprochen! Keine Frage, der Job in Afgahnistan ist nicht ohne und sehr gefährlich, Anerkennung dafür Kameraden! Aber was die Abwesenheit vom Heimatstandort angeht sind 250 Tage im Jahr bei den Seegehenden Einheiten der Marine keine Seltenheit! Und wenn die Einheiten, die jetzt im Libanon angekommen sind, wieder in Wilhelmshaven einlaufen, haben manche Schiffe schon nach 3 Monaten wieder das nächste Vorhaben auf dem Zettel. Das ist schon seit 2001 so! Und freiwillig gibts hier auch nicht:wenn man zur Besatzung der Schiffe gehört, fährt man als Berufs oder Zeitsoldat mit! Die "Schleswig- Holstein" wurde am Horn von Afrika mal eben von 6 auf 9 Monate verlängert, weil einfach Schiffe und Personal fehlen! Die Anzahl der Politisch geforderten Einsätze zu den vorhandenen Ressoursen steht in einem Katastrophalem Verhältnis! Geld für Instandhaltung der Schiffe fehlt an allen Ecken und Enden! Die einsatzbereiten Fregatten sind hauptsächlich als U- Jagd- Fregatten für den Nordatlantik konzipiert, zum Teil über 20 Jahre alt, und deshalb eben nicht optimal für solche Einsätze geeignet! Man hat das Gefühl, das diese Details der Politischen Führung gar nicht klar ist! Na ja, also keinen Weihnachtsbaum kaufen, heißt es für die Kameraden am "Horn" und hoffen das Sie heil wiederkommen in ein zuhause dass noch existiert! Sie müssen sich vorkommen "wie im 3. Kriegswinter"! Man denkt an euch Kameraden, auch wenn es euch auch im Moment nicht viel hilft!
  #15  
Alt 04.10.2006, 21:17
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Ja man denkt an Euch und daran, wie Ihr mit Phrasen der Polit- und Nutznießermischpoke in Einsätze geschickt werdet, die konstruiert wurden, damit andere ihren Profit machen. Künstlich manipulierte Konflikte, die am Kochen gehalten werden, um einzelnen wenigen Profiteuren zu dienen, der Film "Lord of War" könnte es nicht besser auf den Punkt bringen, was wirklich los ist. Ihr könnt noch so ehrenhafte Absichten haben, sie werden es Euch nie danken. Der Verteidigungsminisiter sagte in seiner Rede bei der Abfahrt der Schiffe und Boote in Wilhelmshaven, dass die Berichte in den Medien über den Zustand der Schiffe und Ausrüstung nicht stimmen. Er sagt nicht die Wahrheit.
So wie immer noch niemals ein Politiker die Wahrheit gesagt hat, warum Soldaten in Krisengebiete geschickt werden. Die Waffenhändler dieser Erde diktieren ihnen wo es lang zu gehen hat. Und es wird nie Frieden geben, dafür sorgen sie jeden Tag erfolgreich. Besonders der größte Waffenhändler der Welt, die USA.
Und es reicht ihnen nicht, tagtäglich ihre Kinder in Särgen wieder nach Haus zu kriegen.
Die Grünen sind am Schlimmsten, sie wollen, dass die Bundeswehr überall hingeschickt wird aber sie dafür ausrüsten und die Leute anständig bezahlen, das wollen sie nicht, die größten Heuchler überhaupt, die bewußt negieren wie es tatsächlich aussieht. Angeblich sind es doch Pazifisten? Das ist noch schlimmer, als die anderen Politiker, die wenigstens nicht vorgeben Gutmenschen zu sein.
Deutschland wird weder am Hindukusch, Kongo, Sudan, Djibuti oder Libanon verteidigt, was eine unglaubliche Volksverdummung. Und wer kein Geld hat, kann- egal was andere Länder sagen, sich schon mal gar nicht solche Einsätze begeben!

Leute kommt bloß heil wieder nach Haus- für was ihr werdet nur für Dumm verkauft.
  #16  
Alt 24.10.2006, 12:57
Gast
 
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Standard Was wird uns hier als Demokratie vorgegaukelt?

Die Mehrheit des deutschen Volkes war gegen den Libanon-Einsatz. Aber was machen unsere "Volksverteter"? Das, was sie immer machen! Sie vertreten nicht das deutsche Volk, sondern ihre eigenen Interessen!

Aber das, was man hier reinschreibt, lesen die eh nicht, deswegen ist jedes Wort zu viel und aufregen braucht man sich auch nicht mehr. Und wenn man mal hier mal die brutale Wahrheit reinschreibt, wird sie zensiert. Soviel zum Thema MEINUNGSFREIHEIT in Deutschland


Machen unsere sogenannten Volksvertreter nicht immer das was für diese Herrschaften selbst das beste ist? Ich erinnere nur an die Abschaffung der DM und die Maastrichter Verträge. Meines Erachtens hätte das nur durch das deutsche Volk entschieden werden dürfen. Unsere sogenannten Volksvertreter erliegen zu oft irgendwelcher Lobby. Hier in diesem Fall wird es wohl die Rüstungslobby sein und bei den Maastrichter Verträgen war es sogar erhebliches Eigeninteresse zur Schaffung neuer Dienstposten für verdiente Parteigänger! Ein Richter hätte sich selbst bei solchen Entscheidungen für befangen erklärt. Für unsere Parlamentarierer hört beim Geld jegliche Skrupel und Befangenheit auf.
  #17  
Alt 25.10.2006, 22:49
Gast
 
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Standard Zwischenfall mit israelischen Kampfflugzeugen

Aus aktuellem Anlass würde ich mal gerne wissen, was passiert eigentlich, wenn deutsche UN- Soldaten von israelischen Soldaten angegriffen werden? Dürfen sie sich wegen unserer "historischen Verantwortung" nicht wehren, oder dürfen sie auch zurück schießen?

Aber ich glaube ja nicht, dass ich eine ehrliche Antwort eines verantwortlichen aus der Regierung kriege, noch glaube ich, dass ich überhaupt eine Antwort bekomme.
  #18  
Alt 26.10.2006, 12:32
Gast
 
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Ungeachetet jeder Legitimitäts- und ethischen Fragen, ist die Strategie des Auslanseinsatzen wohl das zentrale Manko.

Es ist sicherlich klar, dass unsere Streitkräfte in einem neuen Umfeld lernen müssen, sich darin zu bewegen und nicht nur von theoretischen Erkenntnisses anderer aktiver Länder zu erlangen. Die Fähigkeit mit konventionellem Kriegsgerät den Umgang mit heutigen Konflikten zu erlernen ist absolutes Muss, um die Funktionalität im Ernstfall zu gewärleisten. Ich verstehe Sinn und Zweck solcher Einsätze also primär im Erlernen unmittelbarer Taktiken der konventionellen Kriegsführung.

Es ist denke ich unumstritten, dass die Stabilisierung von Orten durch die Präsenz spezialisierter Geheimdienste und Aufklärungseinheiten, und abermals gezielte militärische Anschläge aus der Luft bei weitem bessere Arbeit leisten als militärische Präsenz.

Letzten Endes ist ein Soldat seid Vietnam weniger eine aktive Kampfeinheit, als a) eine Zielscheibe, und b) eine Respektperson.

Wobei b vor allem bei 1) der Sicherung von Konfliktherden und der 2) Sicherung von Wahlen von Bedeutung ist.

b1 ist dabei in erster Linie ein Lernzustand. Man nutzt dabei konkret aus, dass ein Konflikt so nicht zu beenden ist, und militarisierte fremde Einheiten von selbst "nachwachsen" - dies gilt vor allem im nahem Osten. Das sorgt für ständige Veränderung des Umfeldes und der Möglichkeit umfangreiche Schlüsse daraus zu ziehen.

Einen Sinn darüber hinaus sehe ich den Einsätzen nicht, abgesehen von der Verpflichtung als Bündnisparter in einem Bündnis von Realisten, sprich: Partnern ohne zivil-ethisches Gewissen.

Es ist sicherlich eine gute Frage, ob diese Einsätze und ihr konkreter Nutzen die Handlungsweise rechtfertigen. Betrachtet man aber die globale Entwicklung, so ist jede ungenutzte Chance sich auf Konflikte in der Zukunft vorzubereiten, gleichbedeutend mit einer Kapitulation vor einer ganz sicher unfreundlichen und schlechten Welt.
Die Frage die dabei vor allem interessant ist für mich ist, ob die Öffentlichkeit hier nicht zu sehr in das Geschehehn integriert wird.
Die Öffentlichkeit hat ohnehin keine allzu große Möglichkeit EInfluss auf notwendige Handlungen zu nehmen, zudem handelt es sich bei der heutigen Medienstruktur nicht mehr um ein Informieren, sondern ein reines melken menschlicher Aufmerksamkeit und die sozialen Folgen, welche ein solches Bild sich selbst und dem eigenen Land gegenüber herstellen, was die Aufrechterhaltung einer harmonischen Ordnung in der eigenen Gesellschaft unmöglich macht. Es sollte sich mehr darum bemüht werden, einen stärkeren Anspruch der zentralen Medien auf Seriösität geltend zu machen, und dort auf eine rein informative nüchterne Informationsverarbeitung gesetzt werden.
Bedenkt man das ein Großteil der Bevölkerung das Recht auf Information besitzt, zugleich allerdings nicht die sachliche nüchterne Kraft der Überlegung, die einem studierten und erfahrenen Politikwissenschaftler besitzt, und dass das Wechselspiel zwischen schockierenden NAchrichten und emotionaler Verbundenheit mit allem Lebendigem, so wäre eine Verhinderung übermässiger Destabilisierung der Stimmung im eigenen Land ein erster Schritt.
  #19  
Alt 26.10.2006, 19:45
Mündiger Staatsbürger
 
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Standard "Schockfotos"

Wer junge Soldaten aus einer Wohlstandsumgebung wie Deutschland in absolute Todeszonen wie Afghanistan schickt, nur mit der dümmlichen "Begründung" "Deutschland wird jetzt auch am Hindukusch verteidigt", muß unglaublich naiv sein, wenn er meint, dass diese sich dann wie auf einem Pfadfinderkindergeburtstag verhalten, anstatt verständlicherweise auch mal "auszurasten". Anstatt diesen Dummenjungenstreich erst einmal richtig aufzuklären (z.B. handelt es sich wirklich um Leichenteile, sind die Fotos überhaupt aus Afghanistan, hat sie nicht vielleicht jemand gestellt, der der Bundeswehr nur schaden wollte..etc.) ergehen sich unsere Anbiederungspolitiker, die alleine für diesen Unsinn der Auslandseinsätze verantwortlich sind, sogleich in theatralische Vorverurteilungen - und noch schlimmer - sie geben sich der typisch deutschen Angst hin, wie irgendwelche debilen Islamfaschisten eventuell darauf reagieren könnten.
Bitte etwas mehr Souveränität.
Wer Soldaten die Drecksarbeit erledigen lässt, darf sich nicht wundern, wenn ab und zu etwas Dreck an der ach so weißen Weste kleben bleibt.
P.S.: kann jetzt jeder mit der Behauptung, er sei von KSK-Soldaten "gefoltert" worden, einen Untersuchungsausschuß auslösen?
Ich glaube Deutschland ist noch lange nicht reif für eine strategische imperiale Militärpolitik wie man sie sich im neuen Weißbuch sichtlich bemüht zurecht gestammelt (weichgespült) hat.
  #20  
Alt 27.10.2006, 09:16
Gast
 
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Standard Soldatenfotos

Wer trägt die Schuld an den Soldatenfotos aus Afghanistan?

Wir leben seit über 50 Jahren im Frieden. Daran orientieren sich unsere Wertvorstellungen, Maßstäbe und Gesetze.
Aber wir schicken Junge Männer und Frauen in ein fremdes Land in einen Krieg den sie nicht wollten. Wir reißen sie aus ihrem Kulturkreis, aus ihrem Freundeskreis und aus ihren Familien. In diesem Krieg ( und genau das ist es und nichts anderes) sollen sie sich verhalten wie in unserer friedlichen Gesellschaft. Leider ist uns scheinbar nicht bewusst was es bedeutet im Krieg zu sein. Ein Soldat tötet ohne zu zögern um sich, seine Kameraden oder Dritte zu schützen. Er ist sich zu jedem Augenblick bewusst, dass sein Leben an einem seidenen Faden hängt und plötzlich durch feindliche Kugeln, Granatsplitter oder Mienen enden könnte. Ein Soldat lebt mit dem Tod. Dieser Widerspruch erklärt, warum ein Foto mit einem Schädel von den wenigsten Soldaten im Kampfeinsatz als Problem gesehen wird.
Jeder der schon einmal bei irgend einer Truppe „gedient“ hat, weiß wie man allein durch die Monotonie des militärischen Alltags abstumpft. Auch wenn es nicht gern gehört wird, als Soldat führt man Befehle aus, eigenständiges Denken ist nicht hilfreich. Denn wenn das Denken die Oberhand hätte, würde sich kein normal denkender Mensch in diese Gefahr begeben, in der sich unsere Soldaten ständig befinden.

Fazit: Abgestumpfte, gelangweilte junge Menschen unter Stress verhalten sich im Krieg so.

Es gibt nur eine Lösung: holt die Jungen und Mädchen wieder nach Hause.

Wer hat Schuld? Wenn man überhaupt von Schuld sprechen kann, dann tragen diejenigen die Schuld, die unsere Soldaten in diese Einsätze schicken. Krieg war, ist und bleibt eine schmutzige Angelegenheit.

Außerdem haben wir uns nicht in die Konflikte eines fremden Volkes einzumischen. Wenn das afghanische oder irakische Volk ein Problem mit Diktatoren hat, dann wird es dieses Problem lösen, früher oder später. Andere Völker haben das auch geschafft. Und nur weil es unseren wirtschaftlichen Interessen entgegen wirkt, haben wir nicht das Recht uns einzumischen.
 


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Quelle: https://www.bundestag.de/