Thomas Rachel, CDU/CSU
Politikwissenschaftler, Parlamentarischer Staatssekretär
1982 Abitur am Städtischen Gymnasium am Wirteltor in Düren. 1985 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 1992 Magister Artium (M. A.) in den Fächern Politische Wissenschaften, Geschichte und Staatsrecht an der Universität Bonn.
1992 bis 2004 Angestellter der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Düsseldorf.
1999 bis 2005 Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Studentenwerks, seit 2003 stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, seit 2000 Landessynodaler der Evangelischen Kirche im Rheinland; seit 2006 Senator der Fraunhofer-Gesellschaft.
Seit 1989 stellvertretender CDU-Vorsitzender im Kreis Düren, seit 1991 Landesvorstandsmitglied der CDU NRW, seit 2001 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Düren. 1995 bis 2004 Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeiskreises der CDU NRW, seit 2003 Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 1997 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Griechischen Parlamentariergruppe; 1998 bis 2005 Obmann für Bildungs- und Forschungspolitik der CDU/CSU-Fraktion; 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft"; 2003 bis 2005 Sprecher der CDU/CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin"; seit 22. November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin,
Parlamentarischer Staatssekretär, monatlich, Stufe 3
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Deutsche Welle, Bonn,
Mitglied des Rundfunkrates (bis 06.12.2008)
Evangelische Kirche in Deutschland, Hannover,
Stellv. Synodaler und Mitglied der
Kammer für öffentliche Verant-
wortung, ehrenamtlich
Evangelische Kirche Rheinland, Düsseldorf,
Synodaler, ehrenamtlich
Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften, Mülheim an der Ruhr,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Asien-Pazifik-Wochen, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Deutsch-Israelische Stiftung für Forschung und Technologie, Jerusalem,
amtierender deutscher Vorsitzender des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Deutsch-Russische Initiative Bildung, Forschung und Innovation, Berlin/Moskau,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V., München,
Senator, ehrenamtlich
Gemischte Kommission für wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit Deutschland-Russland,
Berlin,
Deutscher Ko-Vorsitzender, ehrenamtlich
Kinder-Kultur-Magazin "KiKuMa" der Ursula-Lübbe-Stiftung, Bergisch Gladbach,
Mitglied des Herausgeberbeirates, ehrenamtlich
Kompetenznetzwerk Stammzellenforschung NRW, Düsseldorf,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Leo Baeck Stiftung, Potsdam,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".