hib-Meldung
180/2007
Datum: 29.06.2007
heute im Bundestag - 29.06.2007
FDP will Wassersport vor Gängelung durch die Regierung schützen
16/5609) vorgelegt, um unterschiedliche
gesetzliche Einschränkungen aufzuheben. So solle die
Bundesregierung beim Vermieten von bundeseigenem Terrain wieder
zwischen Wasser- und Landflächen unterscheiden. 2004 habe die
Regierung diese Differenzierung aufgehoben und dadurch die Kosten
für Wassersportvereine um mehrere hundert Prozent erhöht.
Auch weitere Reglementierungen im Energie-, Umwelt- und
Trinkwasserrecht hätten die Wassersportvereine erheblich
eingeschränkt. Diese seien allerdings mit über 500.000
Mitgliedern ein wichtiger Bestandteil der deutschen Gesellschaft,
so die Abgeordneten. Nicht nur hätten sie in der Vergangenheit
immer wieder sportliche Erfolge errungen, sie förderten auch
den Wassertourismus, bildeten ihre Mitglieder weiter,
unterstützten ehrenamtliches Engagement und seien
umweltfreundlich. Nicht zuletzt sorge der Wassersport für
einen Jahresumsatz von über 3 Milliarden Euro.
Berlin: (hib/NCB) Die FDP-Fraktion möchte dem deutschen
Wassersport das Leben einfacher machen. Dazu haben die
Freidemokraten einen Antrag (
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_180/03