hib-Meldung
086/2008
Datum: 20.03.2008
heute im Bundestag - 20.03.2008
FDP will Verbraucherschutz bei unerlaubter Telefonwerbung verbessern
16/8544), das Verbot unerlaubter Werbeanrufe
effektiver durchzusetzen. Belästigungen und Beschwerden
über untergeschobene Verträge nach unerwünschter
Telefonwerbung nähmen zu, so die Abgeordneten, nach deren
Auffassung die vorhandenen Möglichkeiten Schutz der
Verbraucher nicht ausreichen. In Zukunft solle, eine einheitliche
Vorwahlnummer zur Identifizierung von Werbeanrufen eingerichtet
werden, gekoppelt mit einer Verpflichtung zur Rufnummernanzeige.
Des Weiteren setzt sich die Fraktion für eine Ausweitung der
Vorschriften des Fernabsatzgeschäftes, das heißt
für eine Ausweitung des Widerruf- und Rückgaberechts,
ein. Damit sollen die Risiken für Käufer gesenkt werden.
Außerdem schlagen die Liberalen eine Informationskampagne zur
Aufklärung der Verbraucher und die Einführung eines
Ehrenkodexes vor.
Berlin: (hib/COL) Die FDP-Fraktion fordert in einem Antrag (
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_086/01