Kristina Köhler (Wiesbaden), CDU/CSU
Diplomsoziologin
1988 bis 1997 altsprachliches Gymnasium in Wiesbaden. 1997 bis 2002 Studium der Soziologie, Geschichte, Philosophie und Politik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 2002 Abschluss als Diplomsoziologin. Neben dem Studium Tätigkeit als Mitarbeiterin einer hessischen Landtagsabgeordneten und als wissenschaftliche Hilfskraft der Universität Mainz. Hospitantin bei der FAZ.
1991 Eintritt in die Junge Union, seit 1992 Mitglied des Kreisvorstandes der JU Wiesbaden, 1994 Eintritt in die CDU, seit 1995 Mitglied des Bezirksvorstands der CDU Westhessen; 2002 Nominierung zur Spitzenkandidatin der Jungen Union Hessen, seit 2002 Mitglied des Landesvorstands der CDU Hessen. 2000 bis 2001 Stadtverordnete der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Mitglied des Bundestages seit 2002, seit Oktober 2008 Obfrau im 1. Untersuchungsausschuss.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen
Extremismus und Gewalt, Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Johanniter - Schwesternschaft e.V., Berlin,
Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich (bis 22.05.2008)
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".