Parlamentarisches Patenschafts-Programm mit den USA - amerikanische Stipendiaten besuchen den Bundestag
In diesen Tagen beenden etwa 350 amerikanische Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) ihren einjährigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland.
Aus diesem Anlass begrüßen der Präsident des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert, der Berichterstatter für Internationale Austauschprogramme der Kommission des Ältestenrates für Innere Angelegenheiten, Wolfgang Börnsen, MdB, sowie der Gesandte-Botschaftsrat John Monroe Koenig von der amerikanischen Botschaft die rund 275 Schüler und 75 jungen Berufstätigen im Bundestag. Ein Empfang beim Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister Dr. Thomas de Maizière, um 14 Uhr, wird das Programm dieses Besuchstages beschließen.
Während des Austauschjahres leben die Stipendiaten in deutschen Gastfamilien und besuchen öffentliche Schulen oder absolvierten Praktika in deutschen Betrieben. Die Gäste werden in den Wahlkreisen von Abgeordneten des Deutschen Bundestages patenschaftlich betreut.
Einschließlich dieser Stipendiaten haben an dem zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA vereinbarten Austauschprogramm ca. 18.000 Jugendliche aus beiden Ländern teilgenommen. Die Schirmherrschaft für diese völkerverbindende Initiative, die von allen Fraktionen getragen wird, hat der Präsident des Deutschen Bundestages, Abgeordnete des Deutschen Bundestages übernehmen für alle Stipendiaten eine Patenschaft. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm ist in dieser Form einzigartig.
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