Kulturmittler stellen sich den Fragen der Abgeordneten

Vier Organisationen, die u. a. als Mittler deutscher Kultur- und Bildungspolitik im Ausland arbeiten, stellen sich den Fragen der Mitglieder des Ausschusses für Kultur und Medien. Das Gremium hat diesmal das Goethe-Institut, das Institut für Auslandsbeziehungen, das Deutsche Archäologische Institut sowie die Deutsche UNESCO-Kommission eingeladen. Der Ausschuss sucht in loser Folge das Gespräch mit den Akteuren der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Auch dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Alexander von Humboldt-Stiftung gab er jüngst Gelegenheit, die Arbeit vorzustellen sowie Probleme und Perspektiven anzusprechen.

Am Mittwoch wird es insbesondere um den Stand der Umsetzung von Strukturreformen, die neuesten Projekte und um etwaige neue Ziele und Akzente gehen, die mit neuen Präsidenten an den Spitzen eines Teils der Organisationen verbunden sind.

Als Gäste des Ausschusses, der insoweit öffentlich tagt, haben zugesagt:

• Prof. Dr. h. c. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts

• Ursula Seiler-Albring, Präsidentin des Instituts für Auslandsbeziehungen

• Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts und Dr. Ortwin Dally, Generalsekretär des Deutschen Archäologischen Instituts

• Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission

Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich bis spätestens 2. Juni 2008 mit Name, Vorname und Geburtsdatum beim Sekretariat des Ausschusses telefonisch (030 - 227 37773) oder per E-Mail ( kulturausschuss@bundestag.de) anzumelden. Für Vertreterinnen und Vertreter der Medien gelten die üblichen Akkreditierungsbedingungen des Deutschen Bundestages.

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