Frank Schäffler, FDP
Diplom-Betriebswirt
Ausbildung zum Industriekaufmann bei den Hoffmann’s Stärkefabriken AG Bad Salzuflen. Studium der Betriebswirtschaftslehre in Paderborn und Bielefeld, 1996 Abschluss Diplom-Betriebswirt.
Seit 1997 selbstständiger Berater für die Marschollek, Lautenschläger und Partner AG (MLP), Wiesloch.
1987 bis 1990 Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Lippe, seit 1989 Mitglied des Bezirksvorstandes, 1990 bis 1993 Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen OWL, seit 2002 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Herford, seit 2003 stellvertretender Bezirksvorsitzender der FDP OWL, seit 2004 Mitglied des FDP-Landesvorstandes. 1989 bis 2000 Abgeordneter im Kreistag Lippe, 1996 bis 2000 Fraktionsvorsitzender der FDP im Kreistag Lippe; 1999 bis 2005 Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe in Münster, 2004 bis Oktober 2005 Fraktionsvorsitzender in der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Berater, selbständig,
Frank Schäffler, Finanzdienstleistungen, Herford
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
MLP AG, Wiesloch,
Berater, selbständig, 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3; 2008 Stufe 3; Januar 2009, Stufe 2
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn,
Stellv. Mitglied des Verwaltungsrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates (bis 21.04.2008)
Familienunternehmer - ASU e.V., Berlin,
Mitglied des Beirates des Unternehmerinstituts
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster,
Fraktionsvorsitzender in der Landschaftsversammlung (bis 1.12.2005)
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".