Im Bundestag notiert: 3.000 in der DDR mit dem Hepatitis-C-Virus infizierten Frauen
Berlin: (hib/MPI) Die Situation von rund 3.000 in der DDR mit dem Hepatitis-C-Virus infizierten Frauen beleuchtet die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage ( 16/3927). Die Frauen hatten sich in den Jahren 1978 und 1979 an verseuchten Anti-D-Immunglobulinen angesteckt, mit denen sie nach Geburten wegen Rhesusfaktor-Unverträglichkeit behandelt worden waren. Die Parlamentarier wollen Auskunft über die Probleme bei der Entschädigung der Frauen haben.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Michael
Klein, Dr. Susanne Kailitz, Dr. Volker Müller, Monika Pilath,
Günter Pursch, Annette Sach, Bernadette Schweda, Alexander
Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.