Im Bundestag notiert: "EXIT-Deutschland" soll dauerhaft und ohne Unterbrechung gefördert werden
Berlin: (hib/MEN) Die auf rechtsextremistische Aussteiger spezialisierte Initiative "EXIT-Deutschland" soll dauerhaft und ohne Unterbrechung gefördert werden. Das fordert die FDP-Fraktion in einem Antrag ( 16/11378), der am heutigen Donnerstag im Plenum des Bundestages beraten werden soll. Die Bundesregierung müsse prüfen, inwieweit kurzfristig Fördermittel zur Verfügung gestellt werden könnten.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia
Heine, Sandra Ketterer, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch,
Johanna Metz, Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Annette Sach,
Bernadette Schweda, Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.