FORUM Europa

18.05.2009

„Wieviel Demokratie braucht Europa?“

Landhaus Roose,  Altbremerstraße 2, Zeven
19.00 – 21.00 Uhr

Axel Schäfer MdB, *
Dr.  Margrit Wetzel MdB,
weitere Informationen: Unter anderem wird es darum gehen, mit dem staubigen Vorurteil, Europa bedeute "Bürokratie", aufzuräumen. Die Qualität der Europäischen Union ist auf das demokratische Engagement seiner Menschen angewiesen. Vor allem aber steht der Gewinn, den die knapp 500 Millionen Einwohnern aus der Vereinigung ziehen, im Mittelpunkt unserer Veranstaltung.
* europapolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments

28.04.2009

Europa – Arbeit – Soziales 

Pressegespräche in Stade und Bremervörde

 

Gerd Andres MdB,
Dr.  Margrit Wetzel MdB,
weitere Informationen: Zusammen mit Gerd Andres informiert Margrit Wetzel Vertreter der Presse über die Zukunft der Arbeit in Europa ebenso wie zu lokalen Themen, wie der Zukunft der ARGEN in Stade und der Optionskommunen im Landkreis Rothenburg.

14.04.2009

„Wieviel Küstenschutz braucht Europa?“

Gaststätte Op'n Diek,  Dorfstrasse 128 in Mittelnkirchen
18.30 – 20.30 Uhr

Kurt Bodewig MdB, *
Dr.  Margrit Wetzel MdB,
weitere Podiumsteilnehmer:
- Dr. Hans-Heinrich Witte, Präsident der WSD Nord
- Hans-Werner Monsees, Leiter des Havariekommandos
- Albrecht Kramer, Bundeslotsenkammer
- ARGE Küstenschutz
 
weitere Informationen: Das Thema Europäische Küstenwache ist im Europa-Parlament und in Schleswig-Holstein immer wieder in der Diskussion. Wir wollen das Bewusstsein für eine ständige Weiterentwicklung der Sicherheit auf den Meeren stärken und darstellen, wie weit Deutschland dabei schon gekommen ist.

14.04.2009

Wie nützt Europa der Hafenwirtschaft?

Gespräch zwischen Politik, Wirtschaft und Verbänden

Hafen, Stade-Bützfleth
16.00 – 18.00 Uhr

Kurt Bodewig MdB, *
Dr.  Margrit Wetzel MdB,
im Gespräch mit Vertretern der Stadt Stade und der Hafenwirtschaft
weitere Informationen: Fachgespräch in Stade-Bützfleth über die Planungen der Stadt zur Entwicklung eines Seehafens Stade. Tenor des Fachgesprächs wird sein „Wie nützt Europa der Hafenwirtschaft?“
* Maritimer Botschafter der EU-Kommission, Bundesminister für Verkehr a. D., stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

06.04.2009

Auswirkungen Europas an der Unterelbe

Gespräche zwischen Politik, Wirtschaft und Verbänden

 

Hollern-Twielenfleth
11.00 – 17.00 Uhr

Dr.  Margrit Wetzel MdB,
Matthias Groote MdEP, *
im Gespräch mit Vertretern der Obstbauern, der Lotsen und der Bezirksleitung der IG-Metall-Küste
weitere Informationen: Das Gespräch mit den Obstbauern hat die europäische Pflanzenschutzmittelgesetzgebung im Focus. Nach erfolgreichen Gesprächen in Berlin soll jetzt erreicht werden, dass Europaparlamentarier die Entwicklung von neuen Pflanzenschutzmitteln als Ersatz für Kupfer mit unterstützen.

Mit Vertretern der IG Metall Küste wird über die kurz- und langfristigen Perspektiven im europäischen Schiffbau und die Standortsicherung der industriellen Struktur an der Küste diskutiert.

Im Dialog mit Vertretern der Bundeslotsenkammer und der Elblotsen werden maritime Themen im Algemeinen und lotsspezifische Themen und europäische Initiativen im Besonderen erörtert.

* Matthias Groote ist im Europaparlament Mitglied des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit, im nichtständigen Ausschuss zum Klimawandel und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie

31.03.2009

Wie viel Europa braucht die Wirtschaft?

Gespräche zwischen Politik und Wirtschaft

 

Insel-Restaurant, Stade
10.30. Uhr

Landhaus Roose, Zeven
13.30 Uhr
 

Dr.  Margrit Wetzel MdB,
Doris Barnett MdB, *
im Gespräch mit Vertretern der regionalen Wirtschaft
weitere Informationen: Die Bedeutung des gemeinsamen Marktes, der Handels- und Wettbewerbspolitik, aber auch der Arbeitnehmerfreizügigkeit wird immer wieder verkannt. Europa bestimmt einen ganz erheblichen Teil aller politischen Entscheidungen in Bund und Ländern.
Europa braucht aber auch eine funktionierende Demokratie – und die braucht eine hohe Wahlbeteiligung. Wir alle können etwas dafür tun: z. B. indem wir unsere europäischen Chancen aber auch Abhängigkeiten verdeutlichen.
* Doris Barnett ist im Bundestag Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie, Vorsitzende des Unterausschusses Regionale Wirtschaftspolitik und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union
pkt.gif (61 Byte)

 

Hier finden Sie interessante LINKS zu europäischen Seiten

 

  zurück zur Übersicht

 

  zurück zu aktuell vor Ort