Jan Mücke, FDP
Parlamentarischer Geschäftsführer, Stadtrat
43. Polytechnische Oberschule in Dresden-Kaditz, Abitur am Gymnasium Luisenstift in Radebeul. Grundwehrdienst in Brandenburg, Soldat auf Zeit bei der Heimatschutzbrigade "Freistaat Sachsen" in Dresden. Studium der Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden.
Seit 1996 selbstständiger Immobilienverwalter. 2004 bis 2005 Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag.
Stellvertretender Vorsitzender des Vereins "Bürgerbegehren Waldschlösschenbrücke e. V."
1991 Eintritt in die Jungliberale Aktion Sachsen (JuliA), 1999 bis 2000 Bundesschatzmeister der Jungen Liberalen; 1993 Eintritt in die FDP, stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Dreden, 1999 bis 2003 Mitglied des Bundesvorstandes. Seit 1996 Stadtrat, seit 1999 Fraktionsvorsitzender im Dresdner Stadtrat.
Mitglied des Bundestages seit 2005; Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Geschäftsführer der FDP-Fraktion,
Sächsischer Landtag, Dresden
Inhaber,
Mücke Hausmanagement,
Vermietung und Immobilienverwaltung, Dresden
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Mücke Hausmanagement,
Vermietung und Immobilienverwaltung, Dresden,
Inhaber
3. Funktionen in Unternehmen
DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH, Dresden,
Mitglied des Aufsichtsrates
Technische Werke Dresden GmbH, Dresden,
Mitglied des Aufsichtsrates
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Stadt Dresden, Dresden,
Mitglied des Stadtrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker Sachsen e.V., Dresden,
Vorsitzender des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".