Wolfgang Wieland, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Rechtsanwalt, Senator a. D., Bürgermeister a. D.
Volksschule, Gymnasium, Abitur in Frankfurt/Main. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt und Berlin, 1973 erstes juristisches Staatsexamen, 1976 zweites juristisches Staatsexamen.
Seit 1977 selbstständiger Rechtsanwalt in einer Sozietät.
Mitglied im Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein, Deutschen Anwaltsverein, der Vereinigung Berliner Strafverteidiger, im Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, Beirat Gefängnisseelsorge der Evangelischen Kirche, Bund Deutscher Kriminalbeamter, Kuratorium und Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Stiftungsrat der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Förderverein Gedenkstätte Hohenschönhausen.
1978 Gründungsmitglied der Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz, 1987 bis 1989 AL-Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus von Berlin, 1991 bis 2004 Mitglied des Abgeordnetenhauses, überwiegend als Vorsitzender der Fraktion Bündnis90/Die Grünen, September 2004 Spitzenkandidat der Grünen in Brandenburg; Juni 2001 bis Januar 2002 Bürgermeister und Justizsenator in Berlin.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Rechtsanwalt,
Anwaltssozietät Ehrig & Wieland, Berlin
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Berlin,
Mitglied des Fördervereins
Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Gesellschaft e.V., Berlin,
Mitglied des Vorstandes
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".