Im Commerzbank-Aufsichtsrat keine Vertreter des Bundes
Berlin: (hib/HLE) Bei den Hilfsmaßnahmen des Bankenrettungsfonds für die Commerzbank AG hat es sich nicht um eine Absicherung der Übernahme der Dresdner Bank AG gehandelt. Dies stellt die Bundesregierung in ihrer Antwort ( 16/11999) auf eine Kleine Anfrage ( 16/11803) der Fraktion Die Linke fest. Wie die Regierung weiter mitteilt, hat der Aufsichtsrat der Commerzbank derzeit keine auf Veranlassung des Bundes gewählten Mitglieder. Daher entfalle die Beantwortung der Fragen nach Kenntnissen der Aufsichtsratsmitglieder über Aktivitäten der Bank in Steueroasen und Aktivitäten im Bereich spekulativer Finanzinstrumente.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia
Heine, Sebastian Hille, Sandra Ketterer, Michael Klein,
Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Annette Sach, Helmut
Stoltenberg, Alexander Weinlein
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.