Im Bundestag notiert: Rettung des Dresdner Chip-Herstellers Qimonda
Berlin: (hib/HLE) Nach den von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Rettung des Dresdner Chip-Herstellers Qimonda erkundigt sich die Linksfraktion in einer Kleinen Anfrage ( 16/12583). Die Regierung soll angeben, ob sie Qimonda oder dem möglichen Nachfolgenternehmen eine Bürgschaft gewähren und sich gegebenenfalls am Eigenkapital des Unternehmens beteiligen will. Im Vorwort zur Kleinen Anfrage weist die Linksfraktion darauf hin, dass ein Zusammenbruch von Qimonda einen Einbruch in der Dresdner Forschungsinfrastruktur zur Folge hätte.
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