'Killerspiele' verbieten?
Unterausschuss Neue Medien befragt Experten
Auch soll die Frage diskutiert werden, inwieweit es Erkenntnisse über einen Zusammenhang zwischen gewalthaltigen Computerspielen und gewalttätigem Verhalten Jugendlicher gibt. Juristische Grenzen sollen ebenso ausgelotet werden wie die wirtschaftlichen Effekte möglicher Verbote. Schließlich ist von Interesse, ob im internationalen Vergleich Regelungen existieren, die einen besseren Schutz im Hinblick auf gewaltverherrlichende Computerspiele gewährleisten, als aktuell in Deutschland gegeben.
Als Experten sind eingeladen:
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Stephan Brechtmann, Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware
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Mike Cosse, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter
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Elke Monssen-Engberding, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
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Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
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Dr. Klaus Spieler, Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle
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Prof. Dr. Hartmut Warkus, Zentrum für Medien und Kommunikation der Universität Leipzig.
Gäste – sofern sie nicht akkreditierte Journalisten sind – werden gebeten, sich bis spätestens 24. April 2007 unter Angabe von Name, Vorname und Geburtsdatum beim Sekretariat des Ausschusses telefonisch (030 227 37773) oder per E-Mail unter kulturausschuss@bundestag.de anzumelden.
Für Medienvertreter gelten die üblichen Akkreditierungsbedingungen des Bundestages.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim
Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924)
anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Handys ausschalten!
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 1 - Referat Presse - Rundfunk - FernsehenDorotheenstraße 100, 11011 Berlin
Tel.: (030) 227-37171, Fax: (030) 227-36192