Blick in eine Ausbildungsstätte © dpa

Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung hat am Montag, dem 11. Dezember 2006, in einer öffentlichen Anhörung Experten zum Thema "Europa entwickeln - berufliche Bildung gestalten" angehört. Dabei ging es um die Entwicklung eines europäischen und nationalen Qualifikationsrahmens. Mit dessen Hilfe sollen sich die verschiedenen Bildungs- und Ausbildungsangebote und die damit erworbenen Qualifikationen der einzelnen europäischen Länder vergleichen und bewerten lassen.

Liste der Sachverständigen

• Prof. Dr. Martin Baethge, Georg-August-Universität Göttingen, Präsident des Soziologischen Forschungsinstituts
• Konstantin Bender, Freier Zusammenschluss von StudentInnenschaften, Berlin
• Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Zentralverband des Deutschen Handwerks, Berlin, Leiter der Abteilung Berufliche Bildung
• Julia Gocke, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin, Bereich Ausbildungsordnnung, Europäische Berufsbildungspolitik
• Dr. Georg Hanf, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, Arbeitsbereichsleiter für internationales Monitoring und Benchmarking, europäische Bildungspolitik
• Dr. Klaus Heimann, IG-Metall Vorstand, Frankfurt am Main, Bereich Jugend, Bildungs- und Qualifizierungspolitik
• Hans Detlev Küller, DGB Bundesvorstand, Berlin,
• Sybille von Obernitz, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Berlin, Bereich Berufliche Bildung und Qualifizierung
• Michael Teutsch, EU-Kommission Bildung und Kultur, Brüssel, Koordinator der Politik des lebenslangen Lernens

Gäste der Anhörung melden sich bitte vorab beim Ausschussekretariat mit Vorname, Nachname und Geburtsdatum an: Telefon: 030 227 32861 Fax:  030 227 36841 Email: bildungundforschung@bundestag.de. Zum Einlass in das Reichstagsgebäude  benötigen Sie einen gültigen Personalausweis.

Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anzumelden.