Berlin: (hib/WOL) In einer
öffentlichen Sitzung wird der Innenausschuss am Montag, dem
14. März, mit neun Sachverständigen die Regelungen des
Zugangs zu Informationen des Bundes erörtern. Grundlage der
Diskussion ist ein Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen zum
Informationsfreiheitsgesetz (
15/4493). Erwartet werden Klaus Bräuning
vom Bundesverband der Deutschen Industrie in Berlin, Alexander Dix,
Landesbeauftragter Brandenburgs für den Datenschutz und
für das Recht auf Akteneinsicht, Peter Eigen von Transparency
International in Berlin, Professor Martin Ibler von der
Universität Konstanz, Professor Michael Kloepfer von der
Humboldt-Universität zu Berlin, Falk Peters von der European
Society for E-government (ESG) in Bonn/Berlin, Manfred Redelfs vom
Netzwerk Recherche e.V. in Hamburg, Utz Schliesky vom Deutschen
Landkreistag in Berlin und Kyell Swanström, Parliamentary
Ombudsmann in Stockholm. Die Anhörung beginnt um 10 Uhr im
Raum 3 S 001 des Reichstagsgebäudes (SPD-Fraktionssaal) und
soll bis 15 Uhr dauern.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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