Berlin: (hib/MPI) Die Auswirkungen der Hartz-Arbeitsmarktreformen auf Künstler und Kulturschaffende beschäftigen die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. In einer Kleinen Anfrage ( 16/1494) wollen die Abgeordneten von der Bundesregierung wissen, ob diese Maßnahmen beabsichtigt, die den Aufbau eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld für Künstler und Kulturschaffende verbessern. Sie fragen zudem, wie viele Künstler und Kulturschaffende einen Ein-Euro-Job ausüben und wie viele Ich-AGs seit Einführung der Hartz-Gesetze im Kunst- und Kulturbereich gegründet wurden.