Berlin: (hib/SUK) Nach den Planungen von Salzeinleitungen in die Werra erkundigen sich die Bündnisgrünen in einer Kleinen Anfrage ( 16/3751). Die K+S Kali GmbH beabsichtige den Bau einer Pipeline zur Salzwassereinleitung in den Fluss und habe dafür eine Einleitungsgenehmigung aus dem Jahr 1942. Die Abgeordneten wollen wissen, ob die Pläne durch diese Genehmigung abgedeckt werden und ob es Möglichkeiten gibt, sie zu widerrufen, da die Werra bereits hoch salzbelastet sei.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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