Berlin: (hib/HAU) Im Zeitraum vom 31. Juli 2006 bis zum 14. November 2007 gab es 3.347 Beratungsanfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort ( 16/7359) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke ( 16/7105) mit. Die Anfragen betrafen Diskriminierungen aufgrund einer Behinderung (26,63 Prozent), des Geschlechts (25,57 Prozent), des Alters (25,19 Prozent), der ethnischen Herkunft (13,73 Prozent), der sexuellen Identität (4,78 Prozent) und der Weltanschauung (4,10 Prozent).
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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