Berlin: (hib/MPI) Die Patientensicherheit bei Impfungen gegen die für Gebärmutterhalskrebs verantwortlichen Subtypen des Humanen Papilloma-Virus (HPV) interessiert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In einer Kleinen Anfrage ( 16/8990) erkundigen sich die Abgeordneten, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Zulassung der HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix durch das Paul-Ehrlich-Institut erfolgte. Die Grünen wollen zudem wissen, ob die Bundesregierung ausschließen kann, dass ein in Deutschland aufgetretener Todesfall im Anschluss an eine HPV-Impfung auf eine so genannte akute disseminierte Enzephalomyelitis zurückzuführen ist.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
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