Berlin: (hib/HAU) Auf welcher Grundlage die Bundesregierung zu der Annahme kommt, dass der vorgesehene Ausbau der Kindertagesbetreuung bis 2013 im geplanten Umfang nur mit Hilfe der Öffnung für privat-gewerbliche Anbieter zu schaffen sei, interessiert die Fraktion Die Linke. In einer Kleinen Anfrage (16/9195) erkundigt sie sich zudem, welche Vorteile nach Ansicht der Bundesregierung privat-gewerbliche Träger gegenüber frei-gemeinnützigen Trägern in der Kinderbetreuung sowie der Kinder und Jugendhilfe insgesamt haben.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia Heine,
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