Berlin: (hib/AW) Die Linksfraktion verlangt Auskunft über Kontakte zwischen der Bundeswehr und Anzeigenkunden der Deutschen Militärzeitschrift (DMZ). Hintergrund der Kleinen Anfrage ( 16/9292) ist, dass nach Angaben der Linksfraktion diverse Verlage, die auch mit dem Verteidigungsministerium und der Bundeswehr zusammenarbeiten, regelmäßig Werbeanzeigen in der DMZ veröffentlichen, die dem rechtsextremistischen Spektrum zugerechnet wird.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
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