Berlin: (hib/HLE) Die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen für ausländische Investoren in Indien führt in Einzelfällen immer wieder zu Konflikten um den Umweltschutz. Wie die Bundesregierung in einer Antwort ( 16/10136) auf eine Kleine Anfrage ( 16/10065) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mitteilt, habe Indien aber insgesamt eine strenge Umweltgesetzgebung, die hohe Anforderungen an Investoren stelle. Nach Informationen der Bundesregierung wurden bisher 462 Sonderwirtschaftszonen genehmigt, von denen 222 im Aufbau oder voll funktionsfähig seien.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
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