Berlin: (hib/AW) Laut einer Antwort der Bundesregierung ( 16/10467) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion ( 16/10305) haben im Bundesland Berlin seit dem Jahr 2000 für wehrtechnische Forschung das Institut für Optische Informationssysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, die Technische Universität Berlin und die Technische Hochschule Berlin Drittmittelzuwendungen und Mittel im Rahmen der Auftragsforschung des Bundesministeriums der Verteidigung erhalten. Für nichttechnische Forschung waren es die Bundesakademie für Sicherheitspolitik, die Stiftung Wissenschaft und Politik und das Institut für Europäische Politik. Für wehrmedizinische Forschung wurden laut Regierung Mittel an die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die Technische Universität Berlin, das Robert-Koch-Institut, die Charite und das Max Planck Institut vergeben.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
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