Berlin: (hib/AS) Änderungen der
Verpackungsverordnung (
16/6400) stehen im Mittelpunkt einer
Anhörung, die der Umweltausschuss am Mittwoch, den 10.
Oktober, von 12 bis 15 Uhr veranstaltet. Zu den geplanten
Veränderungen gehören neben der Frage der Trennung von
privaten und gewerblichen Verbrauchern auch neue Vorgaben, um den
Wettbewerb in diesem Bereich zu verbessern. Dazu werden folgende
Sachverständige mit den Abgeordneten diskutieren: Ralf
Bleicher, Beigeordneter des Deutschen Landkreistages; Professor
Werner Delfmann, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Verpackung +
Umwelt e.V.; Maria Elander, Deutsche Umwelthilfe e.V.; Fritz
Flanderka, Verfasser eines Standard-Kommentars zum Thema
"Verpackungsverordnung", Stephan Harmening,
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen
Entsorgungswirtschaft; Reinhard Klopfleisch, ver.di; Holger
Krawinkel, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.; Professor Thomas
Pretz, Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester
Abfallstoffe der Rheinisch-Westfälisch-Technischer Hochschule
Aachen; Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.; Armin
Rockholz, Deutscher Industrie und Handelskammertag sowie Professor
Carl Christian Freiherr von Weizsäcker, designierter
Präsident des Bundesverbandes Wettbewerb, Produktverantwortung
und Innovation. Die Anhörung findet im
Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Adele
Schreiber-Krieger-Straße 1/Schiffbauerdamm im Sitzungssaal
3.101 statt. Besucher können sich unter Angabe von Namen und
Geburtsdatum per E-Mail unter
umweltausschuss@bundestag.de
anmelden.
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