Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit veröffentliche das BfV Broschüren, vermittelte ”auf begründete Anfrage Vorträge durch Angehörige des Hauses“ und betreibe die Homepage ”www.verfassungsschutz.de“, heißt es in der Antwort weiter. Auch präsentiere es drei Wanderausstellungen: ”Die braune Falle – Eine rechtsextremistische Karriere“, ”Es betrifft Dich – Demokratie schützen – Gegen Extremismus in Deutschland“ und ”Die missbrauchte Religion – Islamisten in Deutschland“.
Wie die Bundesregierung erläutert, richtet das BfV seit 2002 ein jährliches Symposium aus. Ziel dieser Veranstaltung sei es, den Dialog mit Wissenschaft und Forschung zu intensivieren. Zu den Symposien werden den Angaben zufolge ”Wissenschaftler, aber auch Journalisten oder Repräsentanten aus der Wirtschaft eingeladen, um mit Experten des BfV und Vertretern anderer Nachrichtendienste relevante Aspekte der inneren Sicherheit aus verschiedenen Perspektiven öffentlich zu beleuchten“. Ein personeller Austausch zwischen dem BfV und einzelnen wissenschaftlichen Einrichtungen finde nicht statt.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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