FDP nimmt russisch-ukrainische Gas-Kontroverse unter die
Lupe
Wirtschaft und Technologie/Kleine Anfrage -
24.01.2006
Berlin: (hib/VOM) Die Konsequenzen der
russisch-ukrainischen Gaskontroverse für Deutschland
interessieren die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (
16/407). Die Bundesregierung soll diese
Kontroverse aus volkswirtschaftlicher Sicht beurteilen und sagen,
was sie unternommen hat, um die Gasversorgung aus Russland
sicherzustellen. Die Abgeordneten wollen erfahren, inwieweit die
Regierung die Auffassung teilt, dass die energiepolitischen
Rahmenbedingungen verändert werden müssen, um eine
sichere und effiziente Energieversorgung für Deutschland zu
gewährleisten. Darüber hinaus erkundigt sich die Fraktion
nach den Auswirkungen der Gas-Kontroverse auf den deutschen
Energiemix und nach der Notwendigkeit einer größeren
Unabhängigkeit von leitungsgebundenem Gas.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Dr. Susanne Kailitz, Michael Klein,
Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Siegfried F. Wolf